Strompreise im Jahr 2014 ?Strompreise im Jahr 2014 ?
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Strom wird wohl mal wieder teurer
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Der Blick auf die Stromrechnung ist längst zur ernsten Belastung für viele Menschen geworden. Denn die Stromversorger in Deutschland ziehen schon seit Jahren immer wieder die Preisschraube an. Bei den Begründungen beweist man dort durchaus einige Kreativität: Mal sind es die gestiegenen Beschaffungskosten, mal die Ausgaben für die Bereitstellung oder die Netzentgelte, die als Erklärung ins Feld geführt werden. Bereits jetzt steht fest: Auch im kommenden Jahr 2014 wird Strom hierzulande erneut teurer. Die ersten Energieunternehmen kündigten schon im Herbst an, mehr Geld pro Kilowattstunde Strom berechnen zu wollen zum Jahresbeginn.

Der Kostenanstieg sorgt in vielen Haushalten dazu, dass mancher sich Gedanken macht, wie sich die Stromkosten zukünftig senken lassen. Und in der Tat gibt es auch hier Mittel und Wege. Neben der Auswahl eines günstigen Stromanbieters kann man auch noch mit anderen Maßnahmen Ausgaben reduzieren. Einige Ideen sind sinnvoll, andere lassen sich irgendwann nur noch bedingt in die Tat umsetzen.

Tipp 1: Runter mit dem Verbrauch!

Dieser erste Rat liegt ebenso auf der Hand, wie er schwierig umzusetzen ist. Zumindest für Menschen, die ohnehin sehr sparsam leben in puncto Stromverbrauch. Viele Haushalte aber haben durchaus Chancen, durch die genaue Analyse Einsparungsmöglichkeiten auszumachen. Eine um bis zwei Grad niedrigere Raumtemperatur kann aufs Jahr gerechnet durchaus ins Gewicht fallen. Gerade Schlafzimmer werden gerne überheizt.

Tipp 2: Moderne Thermostate helfen beim Sparen

Wer spezielle Regulierungs-Geräte an Heizkörpern anbringt, kann per Zeitschaltuhr die Heizung anspringen lassen. So werden Räume pünktlich zur Rückkehr in die Wohnung auf die gewünschte Temperatur gebracht, ohne dass die Heizkörper ständig in Betrieb sind. Die Ausgaben für neue Steuereinheiten rechnen sich fast immer.

Tipp 3: Geräte „richtig“ ausschalten

Wer sich bei nach Chancen zum Senken der Stromkosten umschaut, landet frühzeitig beim vieldiskutierten Thema „Standby“. Viele moderne Geräte wie Fernseher, Wasserkocher oder Computer-Zubehör (Drucker, Scanner, etc.) lassen sich gar nicht mehr richtig abschalten, sondern können höchstens in den Standby-Modus geschaltet werden. In diesem Fall lohnt sich die Anschaffung von Steckerleisten, die eine richtige Unterbrechung der Stromzufuhr ermöglichen. Vorteilhaft: Vielfach dienen die Geräte sogar als Überspannungsschutz – falls mal der Blitz einschlägt.

Tipp 4: LEDs statt herkömmliche Leuchtmittel einsetzen

Portale wie http://www.pur-led.de/ helfen Verbrauchern mit Informationen rund um LEDs, die Vorzüge dieser noch immer zu Unrecht recht umstrittenen Lampen zu erkennen. Tatsächlich verbrauchen die Produkte deutlich weniger Strom und bieten längst eine behaglichere Beleuchtung aller Räume als früher.

Tipp 5: Licht aus in ungenutzten Räumen

Gerade in den dunklen Monaten des Jahres neigen viele dazu, in der gesamten Wohnung das Licht anzulassen. Ein ernster Kostenfaktor. Sinnvoll ist die Beleuchtung aber nur dort, wo man sich aufhält. Gerade im Winter sind Kerzen wegen der besonderen Wärme ein guter Ersatz, der zugleich einen lohnenden Beitrag zum Senken der Stromkosten darstellt.

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