Zu Studentenzeiten hatte man für gewöhnlich nur eine Handvoll Möbel, sodass die Einrichtung eher spartanisch ausfiel: Eine Kombination aus Bett, Kleiderschrank und Schreibtisch reichte zum Leben. Als berufstätiger Erwachsener schafft man sich im Laufe der Jahre meist zahlreiche Einrichtungsgegenstände für seine Wohnung an.
Und spätestens, wenn man mit seinem Partner zusammenzieht, werden zwei Haushalte zusammengeschmissen. Geht es dann an die Familienplanung, kommen weitere Möbel für den Nachwuchs hinzu – möglicherweise wird die Wohnung dann zu klein für den zunehmenden Hausrat, deshalb beziehen viele Familien ein Eigenheim. Um die gesamte Einrichtung von einem Ort zum nächsten zu schaffen, wird ein Umzugsunternehmen benötigt. Es transportiert den Haushalt problemlos zur neuen Wohnung und schleppt die schweren Möbel für Sie. Allerdings sind mit der Beauftragung einer Spedition auch hohe Kosten verbunden. Deshalb geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie beim Umzug Geld sparen können.
Speditionen im Vergleich
Bevor Sie sich für ein Umzugsunternehmen entscheiden, sollten Sie unbedingt die Preise verschiedener Speditionen gegeneinander abwägen – benutzen Sie dazu am besten die Internetsuche und holen sich kostenlos Angebote verschiedener Firmen ein. Im Idealfall sparen Sie somit bis zu 40 % der ursprünglichen Kosten ein. Weiter können Sie die Ausgaben verringern, wenn Sie
- unter der Woche umziehen und nicht am Wochenende. Denn Fakt ist, dass die Speditionen samstags und sonntags Hochbetrieb haben, weil dann die meisten Umzüge stattfinden. Sollten Sie es also zeitlich einrichten können und an einem Werktag den Wohnungswechsel vollziehen, sparen Sie bare Münze.
- in der Mitte des Monats umziehen. Die meisten Wohnungen werden immer zum 1. eines Monats frei, dementsprechend finden kurz vorher jede Menge Umzüge statt. Das wissen auch die Speditionen und verlangen in diesem Zeitraum mehr Geld als beispielsweise zum 15. eines Monats. Wenn es Ihnen möglich ist, um diesen Zeitraum herum umzuziehen, verringern sich dadurch Ihre Kosten um ein Vielfaches
Den Tipp zu dem Zeitraum nehme ich in Gebrauch, danke! Ach mit den Möbelstücken soll ich vorsichtiger werden. Der Raum in dem Wagen hat ja nicht so viel Platz, um alles mitzunehmen. Die Kraft beim Einladen kann ja auch mit der Hebebühne gespart werden, um später dann beim Entladen zu Hilfe zu kommen.
Meine Schwester ist in der Umzugszeit sehr begrenzt. Die Ratschläge leisten ihr eine gute Hilfe! Habe ihr auch vorgeschlagen, die Möbeln für einige Wochen zu lagern, bis an dem neuen Ort alles in Ordnung wird. Man braucht doch nicht so viel in den ersten Tagen. Die Kisten bleiben sowieso noch stehen, sowie auch die Möbelstücke, die auf den passenden Wohnraum warten können.