Es gibt viele Möglichkeiten seine Immobilie preiswert zum Kauf oder zur Vermietung anzubieten. Mund-zu-Mund-Propaganda ist manchmal schon genug, um die richtigen Interessenten zu finden oder sogar der beim Metzger um die Ecke angebrachte Aushang kann zum Erfolg führen. Aber das ist nicht jedermanns Sache, schließlich sucht man in der Regel nach einem größeren Interessentenkreis, um die eigene Auswahlmöglichkeit zu erhöhen. Wer seinen künftigen Käufern oder Mietern die Maklergebühr ersparen will, für den bietet sich dann die Online-Vermarktung von Immobilien an.
Eine wirklich kostenlose Vermarktung ermöglicht das Schnellanzeigenportal alamio.de. Anders als viele andere, die für verschiedene Funktionen dann doch Geld verlangen, ist bei Alamio sogar das Hervorheben einer Immobilienanzeige kostenlos. Die einzige Bedingung, die dieser Anbieter stellt, um ein Inserat hervorzuheben, ist dass der Inserent jeden Tag auf der Webseite vorbeischaut. Wer hier Immobilien inserieren will, muss sich auch nicht lange und umständlich registrieren.
Aber natürlich gibt es auch noch eine Reihe anderer Portale, die entweder auf Kleinanzeigen oder sogar speziell auf Immobilien-Anzeigen spezialisiert sind. Dort sollte man sich genau mit den Kosten auseinandersetzen, denn nicht alle, die mit „kostenlos“ werben, sind es letztlich auch. Bestimmte Funktionen können beispielsweise berechnet werden. Andere Portale verlangen einen Festpreis, wieder andere eine Provision, die sich am Verkaufs-/Vermietungspreis ausrichtet.
Auch Zeitungen können eine preiswerte Alternative sein – sofern man nicht gerade überregional in einer der großen Tageszeitungen inseriert. Als Immobilien-Verkäufer oder -Vermieter sollte ich mich fragen, mit welcher Zeitung ich meine Zielgruppe erreichen kann. Regionale Wochanenzeiger sprechen viele Menschen im unmittelbaren Umfeld der Immobilie an und bieten oft Inserate zu moderaten Preisen an.