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Noch immer investieren einheimische Anleger in die hiesigen Immobilien. Besonders als vergleichsweise wertstabile Altersvorsorge werden Wohn- und Gewerbeobjekte gern gekauft.

Immobilienfonds erleben leichten Aufschwung

Frankfurt
Frankfurt am Main
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Immobilienfonds warten derzeit wieder mit einer leicht ansteigenden Rendite auf. Die offenen Immobilien-Publikumsfonds erzielten im vergangenen Monat eine durchschnittliche Monatsrendite von 0,1 Prozent. Generell scheint der deutsche Immobilienmarkt weiter zu erstarken, auch wenn sich ausländische Investoren zum Teil von ihren Objekten trennten. Allerdings sorgt das Betongold auch immer wieder für Streitereien: So soll die Anlagegattung Offene Immobilienfonds nun zum Beispiel strenger reguliert und damit sicherer werden. Das passt einigen Anbietern der Fonds natürlich nicht wirklich und so wird derzeit heftig diskutiert.
Quelle: https://dima24.de/Immobilienfonds.html

Immobilien als Altersvorsorge

Der Erwerb von Wohnimmobilien als Altersvorsorge erfreut sich fernerhin großer Beliebtheit. Doch worauf sollte man in diesem Zusammenhang achten?
Die Renten werden in Zukunft vermutlich nur das blanke Überleben sichern und wer sich nicht selbst um entsprechende Rücklagen kümmert, wird es im Alter nicht gerade leicht haben. Auf die Frage, welche Anlageform eine entsprechende Wertstabilität verspricht, lautet die Antwort aus Sicht vieler Sparer: Immobilien! Doch es gibt in diesem Zusammenhang einige Dinge, auf die man achten sollte. Kauft man auf Kredit, ist eine nachvollziehbare Tilgung das A und O. Ein finanzieller Überschuss gewährleistet indes, dass anfallende Reparaturen erledigt werden können. Dass man die Lage besonders berücksichtigen muss, sollte sich eigentlich von selbst verstehen. Möchte man das Haus selbst als Wohnung nutzen, ist darauf zu achten, dass es sich um barrierefreien Wohnraum handelt. Auf diese Weise kann man auch im Alter noch lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben!

Von Redaktion

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